Tuesday, September 6, 2011

PDF kostenlos De re coquinaria /Über die Kochkunst: Lat. /Dt.

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Pressestimmen

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Produktinformation

Taschenbuch: 262 Seiten

Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag (1. September 1991)

Sprache: Latein, Deutsch

ISBN-10: 3150087104

ISBN-13: 978-3150087107

Größe und/oder Gewicht:

9,8 x 1,7 x 14,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 152.682 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Niemand kauft sich dieses Buch und erwartet ein neumodisches Kochbuch. Es handelt sich hierbei zunächst um eine historische Quelle, die allerdings auf besondere Weise genutzt werden kann. Viele der genannten Rezepte lassen sich nachkochen, auch wenn Flamingo, Ringeltaube und Muräne vermutlich heute nicht mehr so beliebt sind wie damals. Wenn man die Rezepte liest fühlt man sich denjenigen ein Stück näher, die diese Gerichte gegessen haben. Eine Zeit zu verstehen ist nur möglich, wenn man die Menschen dieser Zeit versteht, und was könnte besser dazu beitragen, als die Essgewohnheiten zu analysieren. Von der opulenten Orgie bis zum einfachen Griesbrei der Soldaten ist in diesem Buch viel vertreten.Jeder der ein tieferes Verständnis für die Zeit der Römer bekommen will und keine scheu davor hat das ein oder andere Rezept auch einmal auszuprobieren sollte zugreifen.Dennoch sei noch kurz erwähnt, dass die Übersetzung stellenweise fehlerhaft ist oder zumindest Raum für Diskussionen lässt. Wenn ein Rezept einmal etwas merkwürdig klingt, oder nicht klar ist was mit einer Anweisung gemeint ist, hilft meist der Blick in das lateinische Original.

ist eher etwas für interessierte als für kochende. bei vielen rezepten würde man die zutaten gar nicht mehr bekommen (wo sollte man auch pfauenzungen herbekommen...??) aber trotzdem finde ich es ein interessantes buch, das einblicke in die kultur des alten roms gibt, die man sonst nicht so kennt. wer ein buch zum nachkochen sucht, sollte wohl vielleicht wo anders suchen, oder aber einen gewissen grad an wissen mitbringen, wie man gewisse zutaten ersetzen kann, oder sich halt auf die rezepte beschränken die man auch mit dem heutigen marktangebot vollbringen kann.

Mal abgesehen davon das es zu Zeiten von Marcus Apicius noch keine Grammangaben gab und einige Kräuter und Gewürze nicht mehr zu identifizieren sind, kann man mit etwas Fantasie und Improvisation doch das eine oder andere Rezept gut nachvollziehen und nachkochen (Nicht nur die modernen Fassungen am Ende des Buches)Wer sich in die Küche der Römer versetzen will sollte aber bedenken das damals der Geschmack des Ursprungsgerichts nicht gefragt war, da Kühlschrank und Co. damals noch nicht erfunden waren und man mit viel Gewürz den Geschmack von nicht mehr ganz frischem überdecken wollte.Dennoch finde ich die Rezeptsammlung sehr interessant und nachahmungswert.

Ein witziges Buch für "Lateiner", wobei der Wortschatz aus dem Schullatein nicht ausreicht, um die Texte zu übersetzen. Aber mal was anderes als Cicero oder Caesar...Als Kochbuch taugt das Büchlein allerdings überhaupt nicht. Zu ungenau die Mengenangaben, zu abstrakt die Beschreibungen. Natürlich kann man bei Reclam nicht viel erwarten was das Layout angeht, aber minimalistischer gehts wohl echt nicht!Wer wirklich kochen will wie die alten Römer, der sollte zu einem etwas illustreren Kochbuch greifen um nicht an der kleinen Schrift und der umständlichen Beschreibung und Handhabung zu verzweifeln!

Gute Lektüre für die Schule, kann man realistisch gebrauchen, mit Rezepten zum Nachkochen, viele neue Dinge, die wir noch nicht wussten!

Für eine Universitätsarbeit war ich auf der Suche nach einem zitierbaren, römischen Kochbuch und habe es in diesem Exemplar gefunden. Möchte man allerdings Gäste mit einem römischen Festmahl bewirten wäre es ratsam eines der anderen hier erhältlichen Kochbücher zu erwerben, da bei dieser Ausgabe nur die Originalrezepte ohne Erklärung, Mengenangaben oder ähnlichem aufgeführt sind. Trotzdem eine insgesamt positive Bewertung, da es in meinem Fall sehr zweckgemäß war.

Wer bereits einen Lateinkurs belegt hat, kann mit den zehn Büchern des Apicius neue Erfahrungen sammeln, aber auch Nicht-Lateiner kommen hier auf ihre Kosten. Denn dieses Buch beinhaltet den lateinischen Text auf der linken Seite und, nach guter alter Reclam-Manier, die jeweilige deutsche Übersetzung auf der rechten Seite.Marcus Gavius Apicius, ein Koch der Kaiserzeit und von Plinius als der "größte aller Verschwender und Prasser" tituliert, gewährt einen recht großen Einblick in seine eigene Küche. Die von Apicius gesammelten Rezepte reichen "ab ovo usque ad mala", von denen nicht alle unbedingt zum Nachkochen geeignet sind. Denn gekochter Flamingo, Kranich oder Papagei sind eher ungewöhnlich, und das "liquamen", die Sauce aus vergorenem Fisch, die Apicius für fast alle seine Rezepte verwendet, klingt auch nicht besonders verlockend. Aber: "de gustibus non est disputandum"! Es gibt schließlich auch zahlreiche imitierbare Rezepte, die leicht zuzubereiten sind und das Gefühl vermitteln, man hätte eine kurze Zeitreise in das alte Rom unternommen...Was leider ein bißchen zu kurz kommt, ist der Einblick in die Küche des gemeinen Volkes, welches sich bestimmt keinen Flamingo oder andere extravagante Speisen leisten konnte. Das Nachwort allerdings gibt neben vielerlei Erklärungen und Hintergrundinformationen auch Hinweise auf weitere Literatur.In diesem Sinne: PRO SIT!

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